– Wir verbinden Wissen, Werte und Handeln in Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit.
– Wir machen unser Wissen, unsere Erfahrungen, die entstandenen Bildungsmaterialien zum Ansatz Schlüsselsituationen und die beschriebenen Schlüsselsituationen für alle zugänglich.
– Wir stärken den Diskurs in Communities of Practice, in der Lehre, in der Praxis und in unserem Netzwerk Schlüsselsituationen über die Qualität unseres Handelns in der Sozialen Arbeit.
2005 war der Startpunkt des Ansatzes. Die Geschichte geht bis heute.
Das Netzwerk Schlüsselsituationen und die Community of practice bringen den Ansatz weiter.
Zertifizierte Fachpersonen verbreiten den Ansatz in Hochschulen und Praxis.
Wir verstehen uns als «Network of practice» und sind als LinkedIn Netzwerk Schlüsselsituationen aktiv. Wir freuen uns, wenn weitere Personen zum Netzwerk dazustossen!
Wir haben eine Community of Practice, die den Kern des Netzwerkes bildet und den Ansatz Schlüsselsituationen weiterentwickelt, neue Bildungsmaterialien erstellt, publiziert und sich an Fachtagungen dem Diskurs stellt.
Wir schicken auch ab und zu mal einen Newsletter. Hier geht es zur Anmeldung.
Das Netzwerk Schlüsselsituationen Soziale Arbeit fördert die Reflexion und den Diskurs über Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit. In diesem Netzwerk arbeiten wir als Professionelle sowie Auszubildende aus Hochschulen und Praxisorganisationen an der Implementierung und Weiterentwicklung des Ansatzes Schlüsselsituationen in unterschiedlichen Kontexten zusammen. Wir sind überzeugt, dass die Basis für eine Professionalisierung in einer Lernkultur besteht, in der wir über Grenzen von Organisationen und Ländern hinweg gemeinsam mit- und voneinander lernen und Wissen bezüglich Schlüsselsituationen teilen.
Zertifizierte Fachpersonen haben sich über viele Jahre mit dem Ansatz Schlüsselsituationen auseinandergesetzt und verfügen über viel Erfahrung und Expertise in der Umsetzung des Ansatzes sei es in Lehrveranstaltungen, sei es für Intervisionen in Teams oder in der Qualitätsentwicklung in der Praxis. Sie können gerne als Fachexpertinnen in Hochschulen und Praxis wie auch als Referentinnen an Tagungen oder für Weiterbildungen engagiert werden. Wenn du an einem dieser Angebote interessiert bist oder selbst zu einer zertifizierten Fachperson werden willst, nimm bitte einfach direkt Kontakt mit uns auf (Eva Tov, Gaby Merten).
Selbstständige Beraterin und Dozentin FHNW
Supervisorin BSO
Dozentin FHNW
In der Praxis der Sozialen Arbeit tätig.
Dozentin in der Freiform, Bachelor Soziale Arbeit
In der Praxis der Sozialen Arbeit tätig.
Dozentin in der Freiform, Bachelor Soziale Arbeit
2005 zündete der erste Funke, in Situationen der Sozialen Arbeit Wissen und Handeln zusammenzubringen und reflexiv daran zu lernen. Seither ist daraus der Ansatz Schlüsselsituationen entstanden, der das Reflexions- und Intervisionsmodell und die Plattform «Schlüsselsituationen erklärt» umfasst. Mit Forschungsprojekten und Dissertationen wurde der Ansatz fundiert und über Fachpublikationen veröffentlicht.
Von 2015 – 2024 lag die Trägerschaft für die Aktivitäten bei einem Verein. Seit 2025 ist nun das Netzwerk Schlüsselsituationen auf LinkedIn und eine Community of Practice im Kern des Netzwerkes aktiv.
Klicken Sie auf die Jahreszahlen, um mehr über die Geschichte des Netzwerks und die Entwicklung des Ansatzes Schlüsselsituationen zu erfahren.
Inspiriert durch den situativen Ansatz nach Kaiser (2005) versucht eine Projektgruppe (u.a. Regula Kunz ) an einer Vorgängerschule der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Basel unter der damaligen Direktorin (Eva Tov) eine curriculare Neuorientierung. Kompetenzen werden als das Können begriffen, Situationen professionell zu gestalten. Als roter Faden sollen Situationen und Ressourcen (Wissen, Fähigkeiten, Werte) im modularisierten Bologna-tauglichen Curriculum flexibel Orientierung geben.
Mit gut 20 Fachexpert*innen aus der Praxis der Sozialen Arbeit werden in einem qualitativen Gruppenverfahren rund 130 Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit Schweiz erhoben.
Dokumentiert ist die Erhebung in der Dissertation von Regula Kunz.
Anstelle der curricularen Umsetzung wird in Reflexionsmodulen der neuen fusionierten Hochschule der FHNW die Erarbeitung von Situationen zur Verbindung von Theorie und Praxis erprobt. Daraus entwickeln Eva Tov, Regula Kunz und Adi Stämpfli das Reflexionsmodell Schlüsselsituationen.
Erste Veröffentlichung des Ansatzes durch Adi Stämpfli mit Regula Kunz und Eva Tov im European Journal of Social Education, 22/23, 60-78.
«Creating a bridge between theory and practice: working with key situations»
Zu Dritt schreiben Eva Tov, Regula Kunz und Adi Stämpfli das Buch zum Reflexionsmodell. Die Idee reift, die Schlüsselsituationen nicht im Buch, sondern auf einer Plattform zu veröffentlichen. Daraus entsteht in Anlehnung an Lave & Wenger (1991, 1998) das Diskursmodell mit aktiven Communities of Practice (CoP).
An der Tagung in München (KSFH) zum Verhältnis von Theorie, Wissenschaft und Praxis in professionellen Feldern löst der Vortrag zum Modell grosses positives Echo aus.
Die Website mit Arbeitshilfen zum Modell steht parallel dazu bereit.
Ermutigt durch das positive Echo, wird erfolgreich ein Drittmittelantrag bei der Gebert Rüf Stiftung gestellt, um gemeinsam als Community of Practice eine Online-Diskursplattform mit Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit aufzubauen. Der Kick off mit rund 30 Personen aus Praxis und Hochschule aus der Schweiz und dem deutschsprachigen Europa steht unter dem Motto «Vorhang auf und Bühne frei!». Wir erleben mit den Impronauten live, was es bedeutet, so wie Mensch ist, situativ auf die Bühne zu treten – getragen von der Community. Dies bereitet uns für die virtuelle Bühne auf der Plattform und die Zusammenarbeit im Netzwerk vor.
An diversen Tagungen stellen Adi Stämpfli und Regula Kunz das Modell vor. Besonders wichtig für die weitere Verbreitung des Modells waren die Tagung 10th International Conference on Practice Teaching and Field Education in Health and Social Work in Glasgow und die 43. Fachtagung der BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft der Praxisämter/-referate an Hochschulen für Soziale Arbeit in Deutschland.
Wir bilden CoPs zur Erarbeitung von Schlüsselsituationen und zum Testen des Prototypen der Plattform. In den CoPs im Netzwerk leitet uns das Motto «unseren Rhythmus finden» und an unserem Treffen erfahren und üben wir das experimentell im Stepptanz. Als Träger*in der Plattform gründen wir den Verein Netzwerk Schlüsselsituationen Soziale Arbeit.
Mitglieder des Netzwerkes führen an diversen Hochschulen Dozierende in das Reflexionsmodell ein.
Adi Stämpfli nutzt das Reflexionsmodell und die Plattform erstmals in einem Sozialdienst in London und arbeitet mit neuqualifizierten Sozialarbeitenden in ihrem Anerkennungsjahr (Assessed and Supported Year in Employment). Wichtige Erkenntnisse betreffend der Gestaltung einer betriebsinternen Weiterbildung mittels des Modells werden gewonnen.
Wir sind sehr stolz, bei der GV bereits 18 neue Vereinsmitglieder zu gewinnen.
Zum Betrieb der Plattform entwickeln wir in einem Visionsworkshop mit Mariana Christen verschiedene Ideen für Geschäftsmodelle nach dem CANVAS Ansatz. Über die eigene Disziplin hinaus machen Dominik Tschopp und Regula Kunz in einem Workshop an der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) in Innsbruck das Modell bekannt.
Gaby Merten baut in einer Organisation ein Wissensmanagement anhand von Schlüsselsituationen auf und beginnt in einer CoP auf der Basis des Reflexionsmodells ein Interventionsmodell zu entwickeln.
Adi Stämpfli und Kolleg*innen veröffentlichen einen weiteren Artikel im Journal of Practice Teaching and Learning und stellen erste Erkenntnisse aus dem Projekt #Schlüsselsituationen vor. Peer-reviewed article «Improving professionalism through reflection and discourse in communities of practice: The key situations in social work model and project.»
Nach dem Testen und Entwickeln geht die neue Plattform im Februar 2016 live!
Unser Motto lautet: «The case is not in the book but on the web!»
Nach der intensiven Aufbauphase öffnen wir das Netzwerktreffen für die Fachöffentlichkeit. Jährlich soll nun eine Netzwerktagung an wechselnden Orten der Kooperationspartner*innen angeboten werden. Ein thematischer Fokus gibt neue Impulse. Die erste Netzwerktagung findet in Basel statt. Marco Bettoni unterstützt uns als Experte für CoPs.
Wir bauen unsere Kooperationen aus und erproben dabei unsere Geschäftsprototypmodelle. Ein Fach- und Erfahrungsaustausch für Lehrende im BASA-online führt uns an die Alice Salomon Hochschule Berlin.
Die Erfahrungen zeigen, dass sich die Spannung zwischen einem Network of CoPs, das Wissen offen und kostenfrei teilen möchte und Geschäftsmodellen für die kostenintensive Diskursplattform nicht produktiv umsetzen lässt. Zudem steht überall die Implementierung des Modells im Vordergrund, veröffentlichte Schlüsselsituationen werden gelesen, doch die Diskursplattform zu wenig genutzt. Aufgrund einer differenzierten Analyse, auch mit Möglichkeiten weiterer Drittmittel, entwickelt der Vorstand eine neue Strategie. Die zweite Netzwerktagung steht unter dem Motto «Let’s cook!» und lädt in München dazu ein, «Menüs und Rezeptideen» für Wissensmanagement und reflexives Lernen in Hochschulen und Praxisorganisationen der Sozialen Arbeit in einem Cookbook-Schlüsselsituationen in Form von Best Practice Beispielen als Inspiration zusammen zu tragen.
In Nürnberg kann Tatjan Zingg in einem grossen städtischen Träger der Jugendhilfe das Modell Schlüsselsituationen vorstellen.
In London stellt Adi Stämpfli das Modell an der SOAS, University of London Learning and Teaching Konferenz vor. The Key Situations in Social Work reflective learning model: Learning across the academy – practice boundaries as a career-long reflective learning process.
In Bosnien und Herzegowina macht Eva Tov macht den Ansatz der CoP theoretisch durch ihre Publikation: «Communities of Practice as a tool for producing and sharing knowledge» bekannt. Praktisch werden die Grundsätze in den Projekten vor Ort, die als individuelle, institutionelle sowie trans-disziplinäre Entwicklungs- und Lernprojekte angelegt sind, realisiert und adaptiert.
Die CoP hat erfolgreich das Intervisionsmodell (IMS) erarbeitet, vielfältig erprobt und beginnt nun damit in der Fachwelt zu arbeiten.
Communities of Practice as a tool for producing and sharing knowledge
In: Ranko Kovacevic, Asim Panzic, Eva Tov & Barbara Schürch. Tuzla: Off set Tuzla, p.211-229.
Die Generalversammlung stimmt im Juni dem Strategievorschlag des Vorstandes zu. Als Wissensplattform wird eine neue Website aufgebaut mit einem Bereich, in dem Schlüsselsituationen veröffentlicht und kommentiert werden können. Praxisorganisationen und Hochschulen nutzen ihre eigenen Lernplattformen zur Erarbeitung von Schlüsselsituationen oder greifen auf die Expertise des Vereins zurück, um eine einfache Cloudlösung aufzubauen. Der Verein nutzt die bisherige Kollaborationsplattform neu in kostengünstiger Cloudversion.
Die Idee einer virtuellen öffentlichen Plattform, auf der Professionelle der Sozialen Arbeit und anderer verwandter Disziplinen aus Praxis, Lehre und Forschung einen fachlichen Diskurs über kasuistisches und situiertes Wissen, Handeln und dessen Qualität führen, haben wir bis anhin unter dem Begriff ‘Diskursmodell’ beschrieben. Mit der Schliessung der öffentlichen Plattform, der Aufschaltung einer neuen Webseite und der Unterstützung von lokalen Lern- und Wissensaustauschplattformen stellt sich die Frage einer Neudefinition des Diskursmodells. Während die Vision eines fachlichen Diskurses weiterhin besteht, betonen wir, dass Diskurs nebst der Reflexion der zentrale Modus ist, wie wissens- und wertebasierte Praxen in der Sozialen Arbeit gefördert werden können. Wir verwenden deshalb nicht mehr den Begriff “Diskursmodell”, sondern fokussieren vielmehr auf Lernen, Wissenskoproduktion und Wissen teilen durch Reflexion und Diskurs
Die Netzwerktagung 2019 findet unter dem Titel «Netzwerkkultur – digital unterwegs» an der TH Köln statt und nimmt den aktuellen Diskurs zum Thema Digitalisierung in der Sozialen Arbeit auf. Dabei stehen der Aufbau einer digitalen Netzwerkkultur und die Gestaltung einer Online-Zusammenarbeit im Fokus.
Adi Stämpfli schliesst das PhD Projekt «Practice-Based Design for Professional Learning and Knowledge Sharing: Adapting the ‘Key Situation Model’ for English Social Work» ab. Darin vertieft er viele der theoretischen Ansätze und erhebt mit rund 100 Sozialarbeitenden in drei Delphi Studien-Runden 116 englische Schlüsselsituationen. Diese Arbeit ermöglicht die Implementierung des Modells in Organisationen und Hochschulen in England.
Die zertifizierten Fachpersonen entwickeln Konzepte und Aktivitäten zu themen- und arbeitsfeldspezifischen Anwendungen der Arbeit mit Schlüsselsituationen, z.B.:
Der Verein zertifiziert drei Personen, welche Organisationen bei der Implementierung des Modells Schlüsselsituationen unterstützen und Angebote zum Modell aufbauen.
Adi Stämpfli schliesst mit seiner Dissertation die Erhebung von Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit in England ab.
Wir starten mit einem digitalen und analogen Neujahrsapéro mit der Band von Adi Stämpfli «The Magic City Trio» aus London, die den Song unseres Erklärvideos machten.
In England wird das Modell einer breiteren Fachwelt im Bereich Kinder- und Jugendsozialarbeit als freies Tool («Reflective learning for knowledgeable and ethical practice: the Key Situation in social work model») zur Verfügung gestellt. Die zertifizierten Fachpersonen werden Schulungen in diversen Organisationen im Sozial- und Gesundheitsbereich durchführen und diese bezüglich spezifischen Anwendungsmöglichkeiten beraten.
Die neue Website mit der neuen Plattform zur Veröffentlichung der Schlüsselsituationen geht anfangs Jahr live!
Gemeinsam mit Studierenden der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW wurde die erste internationale und bilinguale Netzwerktagung des Vereins Netzwerk Schlüsselsituationen Soziale Arbeit unter dem Titel: „Neue Formen des Lernens in Organisationen (der Sozialen Arbeit) – Anregungen aus der Arbeit mit Schlüsselsituationen“ durchgeführt.
Unsere Referent:Innen konnten sich sehen lassen:
Pippa Yeoman (AUS) ist Expertin für das Design von lernwirksamen Umgebungen und eröffnete die Tagung mit ihrem Referat “ What do we need to consider when designing for new forms of learning in social work organisations?” Dabei sprach sie über das ACAD (Activity Centred Analysis and Design) Rahmenmodell, das sich mit geeigneten Prozessen und Tools beschäftigt, um sinnvolle Lernaktivitäten zu fördern.
Pippa Yeoman ist eine leitende Dozentin im Team für Bildungsinnovation an der Universität von Sydney. Sie ist verantwortlich für die Übersetzung der Universitätsstrategie in Bezug auf Lernräume und trägt zur akademischen Entwicklung bei. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Gestaltung und Nutzung von geselligen Lernumgebungen. Weitere Informationen
Etienne Wenger-Trayner (USA) schloss mit seinem Referat “Becoming a learning organisation and profession: The potential of the CoP approach“ an und thematisierte damit eines der Herzstücke des Ansatzes Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit.
Er ist ein weltweit anerkannter Pionier auf dem Gebiet der Theorie des sozialen Lernens, einschließlich des Community of Practice Ansatzes (CoP). Er ist Autor und Co-Autor bahnbrechender Artikel und Bücher zu Themen wie „Situated Learning“, in dem der Begriff „Communities of Practice“ geprägt wurde; „learning, meaning, and identity“ in CoPs und veröffentlichte einen Leitfaden zu Wissensmanagement, der sich an Praktiker in Organisationen richtet („Cultivating Communities of Practice“). Sein neues Buch „Learning to make a difference: value creation in social learning spaces“, legt ein neues Fundament zur Unterstützung und Bewertung von sozialem Lernen. (https://wenger-trayner.com/etienne/)
Adi Stämpfli (UK) webte die Fäden der beiden Referate zusammen und fokussierte in seinem Referat auf die Implementierung des Ansatzes Schlüsselsituationen zur Unterstützung von Lernen zur Koproduktion und zum Teilen von Wissen zur Entwicklung von wissensbasierten und ethischen Praxen in der Sozialen Arbeit. In seinem Vortrag “Implications of a social theory of learning and the Activity Centred Analysis and Design (ACAD) wireframe for the Implementation of the Key Situation Model” ging er der Frage nach, inwieweit der Ansatz Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit die im ACAD und im CoP Modell geforderten Bedingungen einlöst.
Adi ist Mitbegründer dieses Ansatzes und Dozent in Sozialer Arbeit in der Goldsmiths University of London, wo er seit 2012 verschiedene Funktionen übernommen hat. Zuvor war er an der HSA FHNW, wo er zusammen mit Regula Kunz und Eva Tov das Modell Schlüsselsituationen entwickelt hat. Weitere Informationen.